© Fotofreunde Zehlendorf · Letzte Aktualisierung: 18. Oktober 2022

Die Mitglieder der Fotofreunde Zehlendorf

Ein Hinweis vorweg:

Die Bilder auf dieser Website und in den Galerien unserer Mitglieder, die Sie jeweils mit einem Klick auf den „Zur Galerie“-Button erreichen können, unterliegen dem gesetzlichem Urheberrechtsschutz. Eine Nutzung oder Verwertung und jede Vervielfältigung (sei es in gedruckter Form oder in Form binärer Daten) ist grundsätzlich untersagt, sofern nicht im Einzelfall mit dem Urheber eines Bildes eine beson - dere Vereinbarung getroffen wurde.

Dietmar Bührer

Dietmar Bührer (Jahrgang 1947) leitet die Fotofreunde Zehlendorf. Er ist Buchdruckermeister und lebt seit 1970 in Berlin. Seit jener Zeit fotografiert er als Autodidakt. Erfolge konnte er in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen verbuchen daneben kann er Publi - kationen in Fotozeitschriften, Magazinen, Büchern und im Fernsehen vorweisen. 1984 wurde er in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) berufen und seit 1987 ist er Ehren - mitglied im damaligen Verband Deutscher Amateurfotografenvereine e.V., dem jetzigen Deutschen Verband für Fotografie. Seit 1998 widmet er sich auch der Literatur, schreibt für verschiedene Literaturzeitschriften und ist Mit - glied in der Neuen Gesellschaft für Literatur. Im Februar 2011 wurde Dietmar Bührer das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland für besondere Verdienste durch seinen beruflichen, persön - lichen und fotografischen Umgang mit Inhaftierten vor und hinter den Mauern der Justizvollzugsanstalt Tegel verliehen. Der Deutsche Verband für Fotografie e.V. ehrte Dietmar Bührer im Jahr 2020 mit seiner höchsetn Aus - zeichnung, dem Deutschen Fotopreis, für seine großen Verdienste um die Amateur-Fotografie. Ausstellungen (z.B.): mit den "Berliner Malerpoeten" in Berlin, Spanien und Südamerika mit den "Fotofreunden Zehlendorf" in Berlin, Casablanca, Athen, Moskau, Riga, Vilnius, Warschau, Nancy, Graz, Hannover und Hamburg Buchveröffentlichungen: "Seelsorge im Knast" "Tante-Emma-Läden in Berlin" "Steine unter meinen Füßen" "Zellenstille", Gedichte aus dem Knast Weitere Aktivitäten siehe http://edition-dibue.de und http://art-dietmar.de

Michael Gebur

Michael Gebur (geb. 1959) ist Autodidakt und seit 1988 Mitglied der "Fotofreunde Zehlendorf". Seine fotografischen Schwerpunkte sind Landschafts- und Reisefotografie, sowie Portraits. Seit 1989 hatte er zahlreiche Einzelausstellungen sowie Gemeinschaftsausstellungen mit den „Fotofreunden Zeh - lendorf“ in Deutschland, Europa und den USA. 1992 wurde er ins „Museo Nationale Della Fotografia“, Brecia, Italien berufen. Wettbewerbsauszeichnungen sowie Veröffentlichungen in Fotozeitschriften und Magazinen zählen zu seinen Erfolgen. Er ist Autor der Fotobücher „Moved Landscapes“ und „Wartehäuschen“, beide epubli Verlag, Berlin. Bilder von Gebur befinden sich in zahlreichen Sammlungen.

S

andra Goldbach

Sandra Goldbach wurde 1972 in Berlin geboren. Ein halbes Jahr lang hat sie ihre Familie genervt dann bekam sie zum fünften Geburtstag ihren ersten Fotoapparat. Danach wurde alles fotografiert, was als Motiv durchging: Von der Obstschale bis zum eben verstorbenen Meerschweinchen. Später begann sie mit einem Literatur-Studium, machte eine Ausbildung zur Herrenschneiderin, grün - dete eine Veranstaltungsagentur für Kinder, schrieb einige Bastelbücher, wurde als Dozentin für Beschäftigung und Kreativität tätig und bekam drei Kinder. Überall sucht sie nach neuen Motiven. Auch wenn bei so viel Aktivität nicht viel Zeit zum Fotografieren blieb. Durch den Kontakt mit den Fotofreunden Zehlendorf bekam das alte Hobby neue Anstöße. Sie liebt den Austausch, freut sich über die Tipps und probiert nach wie vor gern aus. Auch die Möglichkeiten der neuen Technik — auch wenn Technik eigentlich nicht ihr Metier ist. Sie ist noch Neuling bei Ausstellungen, sammelt aber unermüdlich Erfahrungen und bekam zwei Annahmen bei der Bundesfotoschau 2012.

Peter Hahn

Geboren 1950 in Heidelberg. Seit 1974 in Berlin. Die Fotografie ermöglicht mir, mich dieser Welt zu nähern. Mit all ihrer Widersprüchlichkeit. Witz und Ernsthaftigkeit liegen nah beieinander. Fotografie ist Spannung, Dialog, Überraschung, Freude, Wider - spruch, manchmal auch Einsamkeit. Streetfotografie ist ein Schwerpunkt meiner Arbeit. Ich habe eine duale Ausbildung als Repro-Fotograf bzw. Fotograf absolviert und war fast 10 Jahre als Fotograf angestellt, bis ich einen anderen beruflichen Weg einschlug. Trotzdem begleitete mich die Fotografie intensiv in Form von diversen Veröffentlichungen in Magazinen/Zeitschriften, auf Reisen und vereinzelten Ausstellungen. Jetzt ist sie wieder in Gänze zurück zu mir gekommen. Dabei sammle ich viele neue Erfahrungen.

Helmut Heidrich

Helmut Heidrich (geb. 1953) ist Mediengestalter und Grafiker. Seit 2009 ist er Mitglied bei den Foto­freunden Zehlendorf. Ursprünglich in der Malerei und Grafik beheimatet, beteiligte er sich mit sei - nen Bildern an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen. Mit seinen großformatigen abstrakten Ölbildern hatte er großen Erfolg, wie sich durch zahlreiche Ankäufe durch Banken und Privatsammler belegen lässt. Schon immer war neben der Malerei das Fotografieren seine Leidenschaft. Aber erst die digitale Foto - grafie und Bildbearbeitung am Computer ermöglichen ihm die technische und gestalterische Umsetzung seiner Malerei in dieses Medium. Seine abstrakten Bildkompositionen entstehen aus Digitalfotografien am PC. Beruflich ist er seit zwanzig Jahren mit der Bildbearbeitung am Computer vertraut. Neben diesen grafischen Arbeiten sind Makro- und Landschaftsaufnahmen seine bevorzugten Themen. Mit seinen Fotos nimmt er erfolgreich an Wettbewerben und Ausstellungen teil.

W

erner Krätzig

Ich weiß ich nicht, wann mir die Fotografie zugelaufen ist. 1949 in Berlin Lichtenrade geboren, kaufte ich mir 1962 meine erste Kamera, eine DACORA 66, seit 1965 hatte ich mein schwarz/weißes Fotolabor und war ab dann multimedial unterwegs. Ich zeichnete, knipste und gestaltete unsere gymnasiale Schülerzei - tung, fotografierte und filmte im Super8 Jugendfilmclub. Poster und Pressefotos wurden dort gebraucht, später fanden sich Musiker und andere lokale Künstler ein, die auch Bilder brauchten. Meine Fotos lan - deten bei TIP, Zitty usw., auf Plattencovern und Postern. Hauptberuflich war ich lange Zeit Student und dann Taxiunternehmer mit 5 Wagen. Das gab mir die Frei - heit und Mobilität, die gewerbliche Fotografie nebenberuflich zu betreiben. Später rutschten Aufgaben in Richtung Prospekt- und Kataloggestaltung. Fotografie war mir stets auch ein intensiv betriebenes Hobby, doch ohne besonderen Schwerpunkt. Seit 2001 bin ich nur noch digital zu Gange. Ich bevorzuge Weitwinkelobjektive, Panoramaansichten und seit 10 Jahren versuche ich die Extremversion, nämlich die 360 Grad Aufnahme auszuloten. Meine Wettbewerbsbilanz sieht sehr mager aus 1968: 1. Platz im Schülerfotowettbewerb der Schülerzeitung ‚flop‘, 2017: 3 Annahmen LandesFotoschau B/B/M, 2018: Sonderpreis beim Fotowettbewerb ‚Festival of Lights‘. Ausstellungen: bislang eine, 1969: Hollandreise und Sportfest UVH (Ulrich-von-Hutten Gynasium).

Christoph

Linzbach

Geboren 1957 in Siegen lebt er seit dem Jahre 2000 in Berlin. Er ist von der Ausbildung Historiker und Anglist. Sein Interessensgebiet sind die Literatur, Malerei und natürlich die Fotografie. Insbesondere his - torische und konzeptionelle Fragen der Fotografie sind Gegenstand seines Interesses. Er fotografiert vorzugsweise Landschaften steigt aber zunehmend auch in andere Felder ein wie die street photo - graphy, die Architekturfotografie bis hin zur Tier- und Makrofotografie. Er ist ein Freund der britischen Landschaftsfotografie und publiziert zu verschiedenen Themen im "brennpunkt" wie auch im online Magazin "on landscape". Informationen über Christoph Linzbach und seine fotografischen Projekte fin - den sich auch auf seiner Website . Christoph Linzbach ist 2. Vorsitzender des Landesverbands Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpom - mern im DVF (Deutscher Verband für Fotografie e.V.).

A

strid Mattwei

Astrid Mattwei ist 1950 in Potsdam geboren und lebt in Berlin. Da ihre Mutter Fotografin war, gehörte die Fotografie von Anfang an zu ihrem Leben dazu, wenn auch eher nebenbei. Das änderte sich mit dem Umstieg auf die digitale Fotografie, einem zweiten Lebensschwerpunkt im Havelland mit den wunderschönen Landschaftsmotiven und der Aufnahme bei den Fotofreunden Zehlendorf. Die Fotografie rückte nun aus der Ecke in die Mitte des Interesses und da sie eine sehr gerne reisende, sehr menscheninteressierte Biologin und Fotografin ist, ist ihr Blick auch sehr weitwinkelig und umfasst Landschaft, Natur, Pflanzen, Tiere, von Menschen Geschaffenes oder Menschen bei ihren Tätigkeiten. Ihre Bilder stellte sie bisher in Berlin, Potsdam und Brandenburg aus und sie nimmt erfolgreich an natio - nalen und internationalen Wettbewerben teil. Weitere Informationen über Astrid Mattwei und ihre Fotografien finden Sie auf ihrer Website .

Udo Rzadkowski

Udo Rzadkowski (geb. 1945) lebt seit April 2009 in Berlin. Menschen sind sein bevorzugtes Thema (Sozialfotografie, Portrait, Akt, Jazz). Auch alte Technik begeistert ihn. Er hatte in den letzten Jahren einige Ausstellungen und nimmt mit Erfolg an Fotowettbewerben teil. Veröffentlichungen in Büchern und Fotozeitschriften. Besuchen Sie auch seine eigene Homepage mit Online-Galerie .

S

igrid Reiss

Im vorigen Jahrhundert bekamen Mädchen zu ihrer Konfirmation noch silberne Kuchengabeln geschenkt - ich aber wollte eine Kamera. Es wurde zwar nur eine kleine Agfa Box, aber sie legte den Grundstein für eine lebenslange Faszination an der Fotografie. 1938 in Berlin geboren, von Beruf Buchhalterin, war die Fotografie für mich das ideale Kontrastpro - gramm. 1982 kaufte ich meine erste Spiegelreflexkamera und wurde 1983 Mitglied beim Berliner Amateur-Fotoverein “Fotofreunde Zehlendorf”. Wir hatten diverse Gruppenausstellungen in Casablanca, Riga, Warschau, Moskau, Graz. Meine erste Einzelausstellung mit dem Titel “DDR - Visum erteilt” fand 1989 in Berlin drei Monate vor dem Mauerfall statt. Die Dias der Ausstellung hat inzwischen das Deutsche Historische Museum in Berlin angekauft. Die Arbeit in der Dunkelkammer gehörte nie zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Endlich leistete ich mir einen Computer, und zusammen mit einem Photoshop-Programm hatte ich nun genau das Medium, um meinem Affen Zucker zu geben. Brigitte Salzmann Brigitte Salzmann, geboren in Tanzania in der Nähe des Ngorongora-Kraters, lebt in Berlin und ist foto - grafische Autodidaktin. Seit 2010 gehört sie den Fotofreunden Zehlendorf an. Durch ihren früheren Beruf war sie viel auf Reisen und spezialisierte sich auf Bilder aus fernen Ländern. Heute beschäftigt sie sich mit den digitalen Medien, fotografiert Stadtansichten, Porträts und Stillleben und nimmt an Gruppenausstellungen mit dem Club teil.

Uwe Schmidt

Im Juni 1963 wurde ich in Berlin-Kaulsdorf geboren. Schon als Kind und Jugendlicher interessierte ich mich für Malerei und Gestaltung. Über die Grafik und das Zeichnen kam ich irgendwann zur (Dia-)Fotografie und gestaltete Vorträge über Reisen in ferne Länder. Mein Wissen habe ich autodidaktisch erworben und sehe mich als engagierten Hobbyfotografen. Der Sprung in die digitale Medienwelt gelang mir mit der Canon EOS 300D. Ich bin technikinteressiert, aber nicht technikgläubig. Wenn man die Grenzen kennt, kann man mit einfachen Mitteln Erstaunliches schaffen. Damit meine Fotos nicht auf irgendwelchen Festplatten verschimmeln, gestalte ich Multivisionsshows, Fotobücher und Kalender. Seit 2017 gehöre ich den Fotofreunden Zehlendorf an. Mein Motto: Das Bild entsteht zuerst im Kopf des Fotografen. Für mich interessante Bereiche der Fotografie und Präsentation: Lost Place bis Surreales, Reisefotografie, fremde Kulturen, Natur, Landschaften, urbane Landschaften und Stillleben. Meine Internetseite

Rainer Schneewolf

Rainer Schneewolf (Jahrgang 1943) ist aufgewachsen im Ruhrgebiet; sein Studium der Germanistik und Romanistik absolvierte er in Köln, Freiburg, Grenoble und Berlin. Zur Fotografie fand er 1995 mit dem Kauf seiner ersten Spiegelreflexkamera, der vollmechanischen Nikon FM 2, die ihm ein befreundeter Fotograf empfohlen hatte, um statt Knipsen Fotografieren zu lernen. Mit der Umstellung auf die digitale Fotografie zögerte er sehr lange und ist in ihr immer noch nicht so heimisch geworden wie er es in der analogen Fotografie war. Er wohnt seit rund einem Dutzend Jahren in einem 75-Seelen-Dorf in der Prignitz, in der er sich auch kommunalpolitisch engagiert. Die Prignitz findet sich einschließlich der anliegenden Landschaften west - lich der Elbe und bis zur Ostsee auch – neben Urlaubsfotos – in den meisten seiner Fotos. Die Fotofreunde Zehlendorf sind sein Koffer in Berlin. Und manchmal fehlt ihm für seine Fotografie die Architektur von Leben, Straßen und Bauten der Millionenstadt. Dafür reizt das Land mehr zur geduldigen optischen Hellhörigkeit.

Bodo Viebah

n

Geboren 1953 in London. Aufgewachsen in Dublin, Ankara und Bonn. Seit 1971 in Berlin. Im Laufe meiner künstlerischen Entwicklung ist die Fotografie zu meinem hauptsächlichen Ausdrucks - medium geworden. Das Spektrum meiner fotografischen Neugier ist breit. Die Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit spielt immer wieder mit. Die Stimmungen in Landschaften und Orten aber auch die kon - zentrierende Wirkung in abstrahierenden Ausschnitten sowie Experimentelles sind für mein visuelles Erleben und Gestalten wichtig. Meine Erfahrungen in der Malerei beeinflussen meinen fotografischen Ausdruck. In Allem findet sich meine Tendenz, das Positive zu betonen. Einen Eindruck davon gibt meine Website . Seit Januar 2020 freue ich mich Mitglied des DVF zu sein.

Peter Wittkuhn

Peter Wittkuhn (Jahrgang 1965) fotografiert seit dem jugendlichen Alter von 14 Jahren. Seine erste Kamera war eine Canon A-1; dem Canon-System ist er bis ins AF-Zeitalter treu geblieben. Wittkuhns Lieblingsmotive kommen aus der Landschafts- sowie Actionsportfotografie. Mehrere Jahre war er nebenberuflich als Fotoreporter für deutsche Magazine in der Sportart "Moto-Cross" tätig.
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Die Mitglieder der

Fotofreunde Zehlendorf

Ein Hinweis vorweg:

Die Bilder auf dieser Website und in den Galerien unserer Mitglieder, die Sie jeweils mit einem Klick auf den „Zur Galerie“-Button erreichen können, unterliegen dem gesetzlichem Urheber - rechtsschutz. Eine Nutzung oder Ver - wertung und jede Vervielfältigung (sei es in gedruckter Form oder in Form binärer Daten) ist grundsätzlich unter - sagt, sofern nicht im Einzelfall mit dem Urheber eines Bildes eine besondere Vereinbarung getroffen wurde.

Dietmar Bührer

Dietmar Bührer (Jahrgang 1947) leitet die Fotofreunde Zehlendorf. Er ist Buchdruckermeister und lebt seit 1970 in Berlin. Seit jener Zeit fotografiert er als Autodidakt. Erfolge konnte er in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen verbuchen daneben kann er Publikationen in Fotozeitschriften, Magazinen, Büchern und im Fernsehen vorweisen. 1984 wurde er in die Deutsche Gesell - schaft für Photographie (DGPh) berufen und seit 1987 ist er Ehrenmitglied im damaligen Verband Deutscher Ama - teurfotografenvereine e.V., dem jetzi - gen Deutschen Verband für Fotografie. Seit 1998 widmet er sich auch der Lite - ratur, schreibt für verschiedene Litera - turzeitschriften und ist Mitglied in der Neuen Gesellschaft für Literatur. Im Februar 2011 wurde Dietmar Bührer das Verdienstkreuz am Bande der Bun - desrepublik Deutschland für besondere Verdienste durch seinen beruflichen, persönlichen und fotografischen Umgang mit Inhaftierten vor und hinter den Mauern der Justizvollzugsanstalt Tegel verliehen. Der Deutsche Verband für Fotografie e.V. ehrte Dietmar Bührer im Jahr 2020 mit seiner höchsetn Auszeichnung, dem Deutschen Fotopreis, für seine großen Verdienste um die Amateur- Fotografie. Ausstellungen (z.B.): mit den "Berliner Malerpoeten" in Berlin, Spanien und Südamerika mit den "Fotofreunden Zehlendorf" in Berlin, Casablanca, Athen, Moskau, Riga, Vilnius, Warschau, Nancy, Graz, Hannover und Hamburg Buchveröffentlichungen: "Seelsorge im Knast" "Tante-Emma-Läden in Berlin" "Steine unter meinen Füßen" "Zellenstille", Gedichte aus dem Knast Weitere Aktivitäten siehe http://edition- dibue.de und http://art-dietmar.de

Michael Gebur

Michael Gebur (geb. 1959) ist Autodi - dakt und seit 1988 Mitglied der "Foto - freunde Zehlendorf". Seine fotografischen Schwerpunkte sind Landschafts- und Reisefotografie, sowie Portraits. Seit 1989 hatte er zahl - reiche Einzelausstellungen sowie Gemeinschaftsausstellungen mit den „Fotofreunden Zehlendorf“ in Deutsch - land, Europa und den USA. 1992 wurde er ins „Museo Nationale Della Foto - grafia“, Brecia, Italien berufen. Wettbewerbsauszeichnungen sowie Veröffentlichungen in Fotozeitschriften und Magazinen zählen zu seinen Erfol - gen. Er ist Autor der Fotobücher „Moved Landscapes“ und „Wartehäus - chen“, beide epubli Verlag, Berlin. Bilder von Gebur befinden sich in zahl - reichen Sammlungen.

S

andra Goldbach

Sandra Goldbach wurde 1972 in Berlin geboren. Ein halbes Jahr lang hat sie ihre Familie genervt dann bekam sie zum fünften Geburtstag ihren ersten Fotoapparat. Danach wurde alles fotografiert, was als Motiv durchging: Von der Obstschale bis zum eben verstorbenen Meerschweinchen. Später begann sie mit einem Literatur- Studium, machte eine Ausbildung zur Herrenschneiderin, gründete eine Ver - anstaltungsagentur für Kinder, schrieb einige Bastelbücher, wurde als Dozen - tin für Beschäftigung und Kreativität tätig und bekam drei Kinder. Überall sucht sie nach neuen Motiven. Auch wenn bei so viel Aktivität nicht viel Zeit zum Fotografieren blieb. Durch den Kontakt mit den Fotofreun - den Zehlendorf bekam das alte Hobby neue Anstöße. Sie liebt den Austausch, freut sich über die Tipps und probiert nach wie vor gern aus. Auch die Mög - lichkeiten der neuen Technik auch wenn Technik eigentlich nicht ihr Metier ist. Sie ist noch Neuling bei Ausstellungen, sammelt aber unermüdlich Erfahrun - gen und bekam zwei Annahmen bei der Bundesfotoschau 2012.

Peter Hahn

Geboren 1950 in Heidelberg. Seit 1974 in Berlin. Die Fotografie ermöglicht mir, mich die - ser Welt zu nähern. Mit all ihrer Wider - sprüchlichkeit. Witz und Ernsthaftigkeit liegen nah beieinander. Fotografie ist Spannung, Dialog, Überraschung, Freude, Widerspruch, manchmal auch Einsamkeit. Streetfotografie ist ein Schwerpunkt meiner Arbeit. Ich habe eine duale Aus - bildung als Repro-Fotograf bzw. Foto - graf absolviert und war fast 10 Jahre als Fotograf angestellt, bis ich einen ande - ren beruflichen Weg einschlug. Trotz - dem begleitete mich die Fotografie intensiv in Form von diversen Veröf - fentlichungen in Magazinen/Zeitschriften, auf Reisen und vereinzelten Ausstellungen. Jetzt ist sie wieder in Gänze zurück zu mir gekommen. Dabei sammle ich viele neue Erfahrungen.

Helmut Heidrich

Helmut Heidrich (geb. 1953) ist Medien - gestalter und Grafiker. Seit 2009 ist er Mitglied bei den Foto­freunden Zehlen - dorf. Ursprünglich in der Malerei und Grafik beheimatet, beteiligte er sich mit seinen Bildern an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen. Mit seinen großformatigen abstrakten Ölbildern hatte er großen Erfolg, wie sich durch zahlreiche Ankäufe durch Banken und Privatsammler belegen lässt. Schon immer war neben der Malerei das Fotografieren seine Leidenschaft. Aber erst die digitale Fotografie und Bildbearbeitung am Computer ermögli - chen ihm die technische und gestalteri - sche Umsetzung seiner Malerei in dieses Medium. Seine abstrakten Bild - kompositionen entstehen aus Digitalfo - tografien am PC. Beruflich ist er seit zwanzig Jahren mit der Bildbearbeitung am Computer vertraut. Neben diesen grafischen Arbeiten sind Makro- und Landschaftsaufnahmen seine bevor - zugten Themen. Mit seinen Fotos nimmt er erfolgreich an Wettbewerben und Ausstellungen teil.

W

erner Krätzig

Ich weiß ich nicht, wann mir die Foto - grafie zugelaufen ist. 1949 in Berlin Lichtenrade geboren, kaufte ich mir 1962 meine erste Kamera, eine DACORA 66, seit 1965 hatte ich mein schwarz/weißes Fotolabor und war ab dann multimedial unterwegs. Ich zeich - nete, knipste und gestaltete unsere gymnasiale Schülerzeitung, foto - grafierte und filmte im Super8 Jugend - filmclub. Poster und Pressefotos wurden dort gebraucht, später fanden sich Musiker und andere lokale Künst - ler ein, die auch Bilder brauchten. Meine Fotos landeten bei TIP, Zitty usw., auf Plattencovern und Postern. Hauptberuflich war ich lange Zeit Stu - dent und dann Taxiunternehmer mit 5 Wagen. Das gab mir die Freiheit und Mobilität, die gewerbliche Fotografie nebenberuflich zu betreiben. Später rutschten Aufgaben in Richtung Pro - spekt- und Kataloggestaltung. Fotografie war mir stets auch ein inten - siv betriebenes Hobby, doch ohne besonderen Schwerpunkt. Seit 2001 bin ich nur noch digital zu Gange. Ich bevorzuge Weitwinkelobjektive, Panora - maansichten und seit 10 Jahren versu - che ich die Extremversion, nämlich die 360 Grad Aufnahme auszuloten. Meine Wettbewerbsbilanz sieht sehr mager aus 1968: 1. Platz im Schülerfotowettbe - werb der Schülerzeitung ‚flop‘, 2017: 3 Annahmen LandesFotoschau B/B/M, 2018: Sonderpreis beim Fotowettbe - werb ‚Festival of Lights‘. Ausstellungen: bislang eine, 1969: Hol - landreise und Sportfest UVH (Ulrich- von-Hutten Gynasium).

Christoph

Linzbach

Geboren 1957 in Siegen lebt er seit dem Jahre 2000 in Berlin. Er ist von der Ausbildung Historiker und Anglist. Sein Interessensgebiet sind die Literatur, Malerei und natürlich die Fotografie. Insbesondere historische und konzep - tionelle Fragen der Fotografie sind Gegenstand seines Interesses. Er foto - grafiert vorzugsweise Landschaften steigt aber zunehmend auch in andere Felder ein wie die street photography, die Architekturfotografie bis hin zur Tier- und Makrofotografie. Er ist ein Freund der britischen Landschaftsfoto - grafie und publiziert zu verschiedenen Themen im "brennpunkt" wie auch im online Magazin "on landscape". Infor - mationen über Christoph Linzbach und seine fotografischen Projekte finden sich auch auf seiner Website . Christoph Linzbach ist 2. Vorsitzender des Landesverbands Berlin, Branden - burg, Mecklenburg-Vorpommern im DVF (Deutscher Verband für Fotografie e.V.).

A

strid Mattwei

Astrid Mattwei ist 1950 in Potsdam geboren und lebt in Berlin. Da ihre Mutter Fotografin war, gehörte die Fotografie von Anfang an zu ihrem Leben dazu, wenn auch eher nebenbei. Das änderte sich mit dem Umstieg auf die digitale Fotografie, einem zweiten Lebensschwerpunkt im Havelland mit den wunderschönen Landschaftsmoti - ven und der Aufnahme bei den Foto - freunden Zehlendorf. Die Fotografie rückte nun aus der Ecke in die Mitte des Interesses und da sie eine sehr gerne reisende, sehr men - scheninteressierte Biologin und Foto - grafin ist, ist ihr Blick auch sehr weitwinkelig und umfasst Landschaft, Natur, Pflanzen, Tiere, von Menschen Geschaffenes oder Menschen bei ihren Tätigkeiten. Ihre Bilder stellte sie bisher in Berlin, Potsdam und Brandenburg aus und sie nimmt erfolgreich an nationalen und internationalen Wettbewerben teil. Wei - tere Informationen über Astrid Mattwei und ihre Fotografien finden Sie auf ihrer Website .

Udo Rzadkowski

Udo Rzadkowski (geb. 1945) lebt seit April 2009 in Berlin. Menschen sind sein bevorzugtes Thema (Sozialfotografie, Portrait, Akt, Jazz). Auch alte Technik begeistert ihn. Er hatte in den letzten Jahren einige Ausstellungen und nimmt mit Erfolg an Fotowettbewerben teil. Veröffentlichungen in Büchern und Fotozeitschriften. Besuchen Sie auch seine eigene Home - page mit Online-Galerie .

S

igrid Reiss

Im vorigen Jahrhundert bekamen Mäd - chen zu ihrer Konfirmation noch sil - berne Kuchengabeln geschenkt - ich aber wollte eine Kamera. Es wurde zwar nur eine kleine Agfa Box, aber sie legte den Grundstein für eine lebenslange Faszination an der Fotografie. 1938 in Berlin geboren, von Beruf Buch - halterin, war die Fotografie für mich das ideale Kontrastprogramm. 1982 kaufte ich meine erste Spiegelreflexka - mera und wurde 1983 Mitglied beim Berliner Amateur-Fotoverein “Foto - freunde Zehlendorf”. Wir hatten diverse Gruppenausstellun - gen in Casablanca, Riga, Warschau, Moskau, Graz. Meine erste Einzelaus - stellung mit dem Titel “DDR - Visum erteilt” fand 1989 in Berlin drei Monate vor dem Mauerfall statt. Die Dias der Ausstellung hat inzwischen das Deut - sche Historische Museum in Berlin angekauft. Die Arbeit in der Dunkelkammer gehörte nie zu meinen Lieblingsbe - schäftigungen. Endlich leistete ich mir einen Computer, und zusammen mit einem Photoshop-Programm hatte ich nun genau das Medium, um meinem Affen Zucker zu geben. Brigitte Salzmann Brigitte Salzmann, geboren in Tanzania in der Nähe des Ngorongora-Kraters, lebt in Berlin und ist fotografische Autodidaktin. Seit 2010 gehört sie den Fotofreunden Zehlendorf an. Durch ihren früheren Beruf war sie viel auf Reisen und spezialisierte sich auf Bilder aus fernen Ländern. Heute beschäftigt sie sich mit den digitalen Medien, fotografiert Stadtansichten, Porträts und Stillleben und nimmt an Gruppenausstellungen mit dem Club teil.

Uwe Schmidt

Im Juni 1963 wurde ich in Berlin-Kauls - dorf geboren. Schon als Kind und Jugendlicher interessierte ich mich für Malerei und Gestaltung. Über die Grafik und das Zeichnen kam ich irgendwann zur (Dia-)Fotografie und gestaltete Vorträge über Reisen in ferne Länder. Mein Wissen habe ich autodi - daktisch erworben und sehe mich als engagierten Hobbyfotografen. Der Sprung in die digitale Medienwelt gelang mir mit der Canon EOS 300D. Ich bin technikinteressiert, aber nicht tech - nikgläubig. Wenn man die Grenzen kennt, kann man mit einfachen Mitteln Erstaunliches schaffen. Damit meine Fotos nicht auf irgendwel - chen Festplatten verschimmeln, gestalte ich Multivisionsshows, Fotobü - cher und Kalender. Seit 2017 gehöre ich den Fotofreunden Zehlendorf an. Mein Motto: Das Bild entsteht zuerst im Kopf des Fotografen. Für mich interessante Bereiche der Fotografie und Präsentation: Lost Place bis Surreales, Reisefotografie, fremde Kulturen, Natur, Landschaften, urbane Landschaften und Stillleben. Meine Internetseite

Rainer Schneewolf

Rainer Schneewolf (Jahrgang 1943) ist aufgewachsen im Ruhrgebiet; sein Stu - dium der Germanistik und Romanistik absolvierte er in Köln, Freiburg, Greno - ble und Berlin. Zur Fotografie fand er 1995 mit dem Kauf seiner ersten Spiegelreflexkamera, der vollmechanischen Nikon FM 2, die ihm ein befreundeter Fotograf empfoh - len hatte, um statt Knipsen Fotografie - ren zu lernen. Mit der Umstellung auf die digitale Fotografie zögerte er sehr lange und ist in ihr immer noch nicht so heimisch geworden wie er es in der analogen Fotografie war. Er wohnt seit rund einem Dutzend Jah - ren in einem 75-Seelen-Dorf in der Prignitz, in der er sich auch kommunal - politisch engagiert. Die Prignitz findet sich einschließlich der anliegenden Landschaften westlich der Elbe und bis zur Ostsee auch neben Urlaubsfotos in den meisten seiner Fotos. Die Fotofreunde Zehlendorf sind sein Koffer in Berlin. Und manchmal fehlt ihm für seine Fotografie die Architektur von Leben, Straßen und Bauten der Mil - lionenstadt. Dafür reizt das Land mehr zur geduldigen optischen Hellhörigkeit.

Bodo Viebah

n

Geboren 1953 in London. Aufgewach - sen in Dublin, Ankara und Bonn. Seit 1971 in Berlin. Im Laufe meiner künstlerischen Ent - wicklung ist die Fotografie zu meinem hauptsächlichen Ausdrucksmedium geworden. Das Spektrum meiner foto - grafischen Neugier ist breit. Die Ausein - andersetzung mit Vergänglichkeit spielt immer wieder mit. Die Stimmungen in Landschaften und Orten aber auch die konzentrierende Wirkung in abstrahie - renden Ausschnitten sowie Experimen - telles sind für mein visuelles Erleben und Gestalten wichtig. Meine Erfahrun - gen in der Malerei beeinflussen meinen fotografischen Ausdruck. In Allem fin - det sich meine Tendenz, das Positive zu betonen. Einen Eindruck davon gibt meine Website . Seit Januar 2020 freue ich mich Mitglied des DVF zu sein.

Peter Wittkuhn

Peter Wittkuhn (Jahrgang 1965) foto - grafiert seit dem jugendlichen Alter von 14 Jahren. Seine erste Kamera war eine Canon A- 1; dem Canon-System ist er bis ins AF- Zeitalter treu geblieben. Wittkuhns Lieblingsmotive kommen aus der Landschafts- sowie Actionsport - fotografie. Mehrere Jahre war er neben - beruflich als Fotoreporter für deutsche Magazine in der Sportart "Moto-Cross" tätig.